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News

Wie aus Ideen Zukunft wird

Mai 06, 2012
by K. Christoph Keller
Betriebswirtschaft, Foresight, Ideenmanagement, Innovation, Zukunftsbild, Zukunftsforschung, Zukunftsidee
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Wollen Sie den Weg des Dodos gehen? Oder das Ideenmanagement nutzen, um mit Hilfe von Foresight Zukunftsideen zu erschließen? (public domain - http://en.wikipedia.org/wiki/File:Dodo_reunion-Rothschild_original.jpg)

Wie aus Ideen Zukunft wird, damit beschäftigt sich der Vortrag von K. Christoph Keller, Geschäftsführer der Aveniture GmbH und Zukunftsforscher auf der Jahrestagung des dib-Forums Ideenmanagement des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft am 8. und 9. Mai 2012 in Dresden. Sie steht unter dem Motto „Ideenmanagement als Führungsinstrument – verwalten Sie noch oder führen Sie schon?“.

Wenn das Ideenmanagement zum Führungsinstrument wird, dann muss es mehr Verantwortung für die Zukunft übernehmen. Neben dem hergebrachten Fokus, der auf der Verbesserung bestehender Abläufe und Produkte liegt, muss sich ein zweiter auf die Zukunft richten. Geht man davon aus, dass etwa drei Prozent der eingereichten Ideen Zukunftsideen sind, dann haben alleine die 176 für den aktuellen dib-Report befragten Unternehmen ein Potenzial von 20.000 Zukunftsideen jährlich.

Diese Zukunftsideen fallen in den etablierten Ideenmanagementsystemen zu oft unter den Tisch, da sie schwer zu bewerten sind und ihr Nutzen für das Unternehmen erst aus der Zukunftsperspektive beurteilt werden kann. Mit einem Strategic-Foresight Ansatz erhalten die Verantwortlichen die Möglichkeit, den wahren Wert dieser Ideen zu erkennen. K. Christoph Keller stellt die Symptome vor, an denen abgelesen werden kann, ob es sich um eine Zukunftsidee handelt. Danach beschreibt er, wie durch Foresight unter Berücksichtigung des gesamten Unternehmensumfelds ein tragfähiges Zukunftsbild entsteht, das die Bewertung und Auswahl dieser Ideen ermöglicht.

Der Vortrag von K. Christoph Keller schließt mit dem Referenzprozess von Aveniture, der die Schritte von der Zukunftsidee bis zum bewerteten und umsetzbar beschriebenen Projektauftrag umfasst.

Bild: public domain

Geschäftsmodellinnovationen – Die Neuerfindung der Wirtschaft

März 30, 2012
by Bernhard Albert
Foresight Solutions, Geschäftsmodell, Innovation, Kaffee, Zukunftsforschung
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Kaffeebohnen © Monja Thiede / pixelio

In drei prägnanten Vorträgen beschreiben die Zukunftsforscher Dr. Bernhard Albert, K. Christoph Keller und Nico Thom die Möglichkeiten, Wirkungen und Herausforderungen innovativer Geschäftsmodelle. Diese erfordern neues Wissen, neues Denken und einen anderen Blick in die Zukunft. Nachvollziehbar für alle Teilnehmer stellen die Experten diese Entwicklung am Beispiel des Kaffees dar. Dazu passend wurde der Veranstaltungsort gewählt: Die tricambi oHG und die Cansi&Kara GbR, Spezialisten für Kaffee und Gastro-Kaffeeautomaten öffnen dafür am 19. April 2012 in der Zeit von 18:30 bis 22:00 Uhr ihren Showroom in Frankfurt am Main, Flinschstraße 8 im Gewerbegebiet Riederwald. Die Advanced Foresight Group lädt dazu ein.

Die Neuerfindung der Wirtschaft

In den letzten Jahrzehnten haben sich die Märkte grundlegend gewandelt. Technologische Innovationen, veränderte Kundenbedürfnisse, neue Wettbewerber, veränderte Umweltbedingungen und gesellschaftlicher Wandel konfrontieren Unternehmen mit immer neuen Rahmenbedingungen. Hinzu kommen innovative Geschäftsmodelle, die gewohnte Denk- und Handlungsmuster aufbrechen. Davon sind insbesondere traditionsreiche Produkte und reife Märkte betroffen, wie das Beispiel des Kaffeemarkts zeigt.

Um diesen dynamischen Veränderungen gerecht zu werden, sind Unternehmen herausgefordert sich permanent neu zu erfinden. Die klassische Frühaufklärung, Marktbeobachtung oder auch Wettbewerbs- und Patentanalysen genügen heute nicht mehr, um den Innovationswettbewerb zu gewinnen. Die Ansprache neuer Kundengruppen und das Neugestalten von Wertschöpfungsketten haben in den vergangenen Jahrzehnten weitaus mehr als die Kaffeewelt merklich verändert.

Aber woher kommen solche neuen Geschäftsmodelle? Wie können Unternehmen sich im Innovationswettbewerb behaupten? Was müssen sie dafür tun? Auf diese Fragen geben die Experten Antwort. Die Teilnehmer erfahren, wie Unternehmen externes und internes Wissen aktiv nutzen können, um Chancen und Risiken rechtzeitig zu erkennen, und erhalten Beispiele dafür, wie Frühaufklärung und Zukunftsforschung für Ideengenerierung und Zukunftsgestaltung eingesetzt werden.

Die Referenten

Dr. Bernhard Albert, K. Christoph Keller und Nico Thom sind Experten für Foresight, Zukunftsforschung, Innovationsmanagement und Zukunftsgestaltung. In ihren Vorträgen zeigen sie auf, wie Geschäftsmodellinnovationen entstehen, stellen erfolgreiche Beispiele solcher Innovationen vor und erläutern, wie man in dynamischen wirtschaftlichen Umfeldern den Überblick behält und dem Wettbewerb die entscheidende Nasenlänge voraus ist.

Bild: Monja Thiede / pixelio

Masterstudiengang für Zukunftsforschung

Januar 10, 2012
by Bernhard Albert
Foresight Solutions, Zukunftsforschung
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Der erste Masterstudiengang für Zukunftsforschung im deutschsprachigen Raum ist ein Jahr nach seinem Start bereits sehr begehrt. 30 Bewerber pro Studienzyklus kann der im Wintersemester 2010 an der Freien Universität Berlin eröffnete Studiengang insgesamt aufnehmen. Für den zweiten Studienzyklus im Jahr 2011 bewarben sich schon mehr als 60 weiterbildungsinteressierte Akademiker. Neue Bewerbungen für das Wintersemester 2012/13 sind bis zum 30. April 2012 möglich. Interessierte können sich ab Januar auf dem Online-Bewerbungsportal der Freien Universität Berlin registrieren und bewerben.

Zukunftsforschung bereichert die empirische Sozialforschung um Methoden und neue Denkmodelle, die es ermöglichen zukünftige Entwicklungen faktenbasiert einzuschätzen. Wissenschaftler und Praktiker aus Forschungsinstituten und Unternehmen bauen Brücken zwischen Theorie und Praxis. So gewinnen die Studierenden schon während des Studiums Einblicke in die vielfältigen Anwendungsgebiete der Zukunftsforschung. Die Einsatzfelder Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Technik werden in eigenständigen Studieneinheiten bearbeitet. Der interdisziplinäre Studiengang wurde von zwei Gesellschaftern der Advanced Foresight Group (AFG) maßgeblich mit entwickelt. Aktuell finden die Ringvorlesungen zu den Methoden und Einsatzfeldern der Zukunftsforschung statt. Der Politikwissenschaftler Dr. Bernhard Albert, der seit 1999 in der Zukunftsforschung tätig ist und seither Unternehmen, den öffentlichen Sektor und zivilgesellschaftliche Organisationen berät, lehrt im Einsatzfeld Wirtschaft; K. Christoph Keller, Ingenieur für Feinwerktechnik, der zudem an der Universität Stellenbosch in Südafrika Zukunftsforschung studierte, lehrt im Einsatzfeld Technik.

Bild: Heike Otto / Mainblick

Der Wert von Corporate Foresight

Oktober 26, 2011
by K. Christoph Keller
Aveniture
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© Vladimir Kolobov

Für die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen wird es zur Herausforderung strategische Entscheidungsprozesse vorausschauend zu gestalten. Zukünftige Entwicklungen müssen frühzeitig erkannt und in die aktuelle Firmenpolitik einbezogen werden, damit jederzeit schnelle und wirksame Entscheidungen getroffen werden können.

„Ohne Spitzenleistungen in Foresight wird Deutschland nicht wieder Exportweltmeister,“ lautete das Fazit des Vortrags, den K. Christoph Keller, Gründer und Geschäftsführer der Aveniture GmbH am 26.10.2011 für die Fachabteilung Montage- und Handhabungstechnik des VDMA gehalten hat. Vor 25 Geschäftsführern und Führungskräften der Branche erklärte er wie Unternehmen erfolgreich mit Zukunft umgehen können. Die veränderten Wirtschafts- und Marktbedingungen und der rasche technische Fortschritt stellen gerade auch Traditionsbetriebe in den führenden Branchen wie dem Maschinen- und Anlagenbau vor komplexe Anforderungen. Wenn sie die unübersichtliche Vielfalt an Trends und Megatrends richtig zu deuten wissen, können sie ihre Zukunftsfähigkeit sichern.

Christoph Keller nähert sich der komplexen Wirklichkeit mit acht ganz einfachen Fragen. Diese helfen Unternehmen schnell und unkompliziert von Trendbetrachtungen zu messbaren Maßnahmen zu gelangen. Entscheidend für Keller ist die Frage nach den Fragen, die sich aus den erkannten Umfeldentwicklungen für Unternehmen ergeben. „Die Frage nach Fragen öffnet den Lösungsraum für kreative Innovationen und schlagkräftige Strategien,“ erklärte er. Die Frage nach den Unternehmensidealen wiederum deckt die Quellen der Motivation auf. „Sie stellt sicher, dass die definierten Projekte und Maßnahmen die gewünschte Bewegung ins Unternehmen bringen“, sagte der Foresight-Experte.

Entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung und Steuerung ist schließlich die Frage: Woran können wir messen, dass wir dem Ideal näher kommen? Denn Corporate Foresight bedeutet für Unternehmen nicht nur wichtige Veränderungen rechtzeitig zu erkennen, sondern darauf mit Innovationen, neuen Geschäftsfeldern, robusten Strategien und wirksamer Risikominderung zu reagieren.

Bild: © Vladimir Kolobov

Wie Zukunftsvisionen Realität werden

Oktober 19, 2011
by André Winzer
DLR, ESA, ESNC, Schaltzeit, TÜV Süd
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Am 19. Oktober fand in München die feierliche Awards Ceremony der beiden Innovationswettbewerbe „ESNC – European Satellite Navigation Competition“ und „GMES Masters – European Earth Monitoring Competition“ statt. Der ESNC ist ein internationaler Wettbewerb, der die besten Ideen für Applikationen im Bereich Satellitennavigation auszeichnet und unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie ausgerichtet wird. Zu den Hauptsponsoren der Wettbewerbe gehört der TÜV Süd, die ESA und die DLR.

Eingereicht wurden über 400 Ideen aus 49 Ländern, von denen 60 prämiert wurden. Bewertet wurden nach strengen Kriterien wie Innovation, Marktfähigkeit und Realisierbarkeit. Overall Winner ist das kalifornische Startup „Making Virtual Solid“ mit ihrem bahnbrechenden Navigations- und Leitsystem True3D™ Head Up Display (HUD). Bei diesem Augmented Reality System weist eine virtuelle rote Linie, die über der Straße zu schweben scheint, dem Fahrer den Weg. Weitere Informationen zur Umgebung können zusätzlich eingeblendet werden.

Die Schaltzeit GmbH ist Gesellschafter der Advanced Foresight Group und Innovation IT Partner des ESNC. Sie lieferte für beide Wettbewerbe die „Ideas Database“. Die Teilnehmer reichen ihre Wettbewerbsbeiträge über eine Online Plattform ein. Die in der internetbasierten Datenbank dann von den Experten eingesehen und bewertet werden. So erleichtert die Software von Schaltzeit die Steuerungs- und Evaluierungsprozesse des Innovationswettbewerbes. Die Kernkompetenz von Schaltzeit liegt im Bereich Innovations- und Technologiefrüherkennung sowie der Entwicklung von IT-gestützten Tools, die Innovationsprozesse bei hoher Zeit- und Kosteneffizienz abbilden und steuern können.

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Mit der Advanced Foresight Group haben die vier Dienstleister Aveniture, Foresight Solutions, Lab4Innovations und Schaltzeit ein gemeinsames Netzwerk gegründet.

Die Advanced Foresight Group unterstützt Unternehmen und den öffentlichen Sektor bei der Zukunftsarbeit. Im Fokus stehen mittel- und langfristige Trends und die tieferliegenden Treiber für diese Entwicklungen.

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